Ich bin ehrlich gesagt der Meinung, dass der Atheismus nicht mit der wissenschaftlichen Methode vereinbar ist. Was ich damit meine, ist: Was ist Atheismus? Es ist eine Aussage, eine kategorische Aussage, die den Glauben an den Nichtglauben ausdr ckt. "Ich glaube nicht, obwohl ich keine Beweise daf r oder dagegen habe, ich glaube einfach nicht". Punkt. Das ist eine Erkl rung. Aber in der Wissenschaft machen wir nicht wirklich Erkl rungen. Wir sagen: "Okay, du kannst eine Hypothese haben, aber du musst Beweise daf r oder dagegen haben." Ein Agnostiker w rde also sagen: "Ich habe keine Beweise f r Gott oder irgendeine Art von Gott (Welcher Gott, zuallererst? Die G tter der Maori oder der j dische, christliche oder muslimische Gott? Welcher Gott ist das?) Aber andererseits w rde ein Agnostiker kein Recht anerkennen, eine endg ltige Aussage ber etwas zu machen, das er oder sie nicht kennt. "Die Abwesenheit von Beweisen ist kein Beweis f r die Abwesenheit" und so weiter. Damit stehe ich den "Neuen Atheisten" sehr ablehnend gegen ber - auch wenn ich m chte, dass meine Botschaft die berzeugungen und Argumente der Menschen respektiert, die vielleicht auf der Gemeinschaft oder der W rde basieren und so weiter. Und ich denke, dass all dies der Templeton Foundation offensichtlich gef llt, weil dies Teil einer sich entwickelnden Diskussion ist.
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