Die du mir n her bist, als Sinne ahnen k nnen, meine Erf llerin, schlummernde: o tr ume dich ein in meine schmachtenden Adern, und f hle mein Herz aus meinen Augen brennen, und sieh die Sterne sich ber mir verdoppeln, und schmecke das Mannah dieser grenzenlosen Nacht, die D fte der Sehnsucht von Wiese zu Wald zu Wolke, und h re den Weltraum mein heiliges Lied mitatmen, mein Echo du Da thront sie wieder; thront, als ob sie warte. Was willst du, Traumbild, immer noch von mir mit deinem Gnadenblick? du bist doch tot Zu oft bin ich von diesem Blick erwacht; ich f hls, ich tr ume nur Was qu lst du jetzt mit t uschender Erh rung meine N chte und blicktest nie zuvor, zu keiner Stunde - o doch: in einer, einer Stunde doch: in deiner Sterbestunde - so mich an Willst du den Mann, der ich in Schmerzen ward, durch deinen Hingang ward, noch b en lassen, was dir der unbedachte J ngling tat? Wars denn so schlechte Tat? Wars nicht Verehrung, da ich mit meiner Lust an Ruhm und Rang auch Dir zu schmeicheln dachte? Warb ich nicht mit h chster Hoffahrt um dein stolzes Herz? Aus deiner stillen Welt, die mir nicht w rdig genug f r deine holde W rde schien, wollt ich ein klingend Sph renspiel gestalten Hab ich dich nicht gefeiert? Schm ckt ich nicht dein jungfr uliches Haupt mit einer Krone?
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