La bluten deine Wunden, la Die Tr?nen flie en unaufhaltsam Geheime Wollust schwelgt im Schmerz, Und Weinen ist ein s? er Balsam. Verwundet dich nicht fremde Hand, So mu t du selber dich verletzen; Auch danke h?bsch dem lieben Gott, Wenn Z?hren deine Wangen netzen. Des Tages L?rm verhallt, es steigt Die Nacht herab mit langen Fl?ren. In ihrem Scho e wird kein Schelm, Kein T?lpel deine Ruhe st?ren. Hier bist du sicher vor Musik, Vor des Pianofortes...