An einem Sommermorgen Da nimm den Wanderstab, Es fallen deine Sorgen Wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitere Bl?ue Lacht dir ins Herz hinein, Und schlie t, wie Gottes Treue, Mit seinem Dach dich ein. Rings Bl?ten nur und Triebe Und Halme von Segen schwer, Dir ist, als z?ge die Liebe Des Weges nebenher. So heimisch alles klinget Als wie im Vaterhaus, Und ?ber die Lerchen schwinget Die Seele sich hinaus.