Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Europarecht, V lkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,3, Universit t Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europ ische Union mit ihrem gemeinsamen Markt verfolgt das Ziel, den freien Warenhandel zwischen den Mitgliedstaaten zu erm glichen. Allerdings gibt es f r die Mitgliedstaaten mehrere M glichkeiten, dieses Ziel zu unterlaufen. Um dies zu verhindern, sind im Vertrag ber die Arbeitsweise der Europ ischen Union (AEUV) Wettbewerbsregeln verankert, die durch Verordnungen, Bekanntmachungen und Empfehlungen erg nzt wurden. Die beiden wichtigsten Regeln sind der Art. 101 AEUV zur Kartellbek mpfung und der Art. 102 AEUV zur Missbrauchsaufsicht. Im Jahr 1990 kam noch die Fusionskontrollverordnung hinzu. Mit ihr wurde ein Instrument zur berpr fung von Unternehmenszusammenschl ssen auf europ ischer Ebene geschaffen. Auf der europ ischen Ebene stehen sich die Wettbewerbsvorschriften des AEUV und des GWB gegen ber. In welchem Fall die Europ ische Kommission oder das Bundeskartellamt zust ndig ist, entscheidet das "European Competition Network", das im Zuge der VO (EG) 1/2003 geschaffen wurde. In der vorliegenden Arbeit soll die Gasversorgung und das EU-Wettbewerbsrecht untersucht werden. Neben der Analyse der wich-tigsten Artikel des Europ ischen Wettbewerbsrechts soll die Frage er rtert werden, welche M glichkeiten die Europ ische Union und seine Mitgliedstaaten haben, gegen Kartell- und Missbrauchsverst e von Gasversorgungsunternehmen vorzugehen und welche Grenzen dabei beachtet werden m ssen.
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