"Wilhelm Michel ist dem Werk H lderlins schon fr h begegnet, als Neunzehnj hriger (1896), und er hat es als erster mit neuen Augen geschaut. Ihm war H lderlin nicht, wof r er bis dahin allgemein gegolten, ein fruchtlos romantischen Griechentr umen nachh ngender, in der Literaturgeschichte nur eben noch erw hnter und um sein Lebensschicksal gef hlvoll bemitleideter Poet minderen Ranges: er sah und erkannte ihn als einen "Mehrer unsrer Wirklichkeit.."...