Meine Faszination, konventionelle nigerianische Musik zu untersuchen, wurde durch meine lange Zeit des Nachdenkens und der Begegnung in Rom, Italien, angetrieben. In dieser Zeit hatte ich die Gelegenheit, bedeutende Bibliotheken zu besuchen und zu betrachten, darunter die Stiftsbibliothek St. Gallen (Heilige Person Irritate), die Biblioth?que Civil, Laon (Frankreich), die Benediktinerabtei (Bibliothek) Einsiedeln (Schweiz), die Biblioteca Vatican, die Biblioteca Ambrosiana ( Mailand) und Biblioteca Universitario Bologna, die Jahrhunderte von Kompositionen gregorianischen Chorals in Europa aufbewahrt. Ich war fasziniert von der Summe der ?ber Jahrhunderte gesch?tzten melodischen Konventionen und begann dar?ber nachzudenken, wie diese Begegnungen in Europa erfolgreich mit der Erforschung und Erhaltung konventioneller nigerianischer und afrikanischer Musik im Allgemeinen verbunden werden k?nnen. Diese Reise zur Dokumentation konventioneller Musik wurde angeregt durch den verstorbenen Dr. Joshua Uzoigwe, den damaligen Vorsitzenden der Abteilung f?r Musik am College of Uyo, wo ich nach meiner R?ckkehr aus Rom sprach. Das hat er empfohlen Uzoigwes Ermutigung reichte aus, um meine Aufmerksamkeit auf Frauenmusik au erhalb von Uyo, wo ich wohnte, zu lenken. 1999 begann ich mit einer eingehenderen Recherche ?ber Iwali2, ein weiteres Beispiel f?r Frauenmusik und -tanz aus Ogoja, Cross River State. Ich bin Dr. Joshua Uzoigwe zu Dank verpflichtet, der meinen Wunsch best?rkt hat, traditionelle nigerianische Musik zu dokumentieren, aber insbesondere daf?r, dass er mir das Bewusstsein und die Notwendigkeit vermittelt hat, Frauenmusik zu erforschen, ein Bereich, der von nigerianischen Gelehrten zu wenig untersucht wird.
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