Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universit t Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Hater - Beinahe jeder K nstler kennt dieses Problem. Man schafft Kunst, sei es f r die Augen, die Ohren oder sonstige Sinne, und erh lt dann neben dem blichen Zuspruch der Fans auch immer wieder beleidigende Zuschriften oder Kommentare. Auch Franz Josef Degenhardt wurde von diesem Ph nomen nicht verschont. Seine Art, damit umzugehen, ist jedoch mal eine ganz andere und professionelle Art und Weise, als man es heutzutage von der Prominenz kennt, die negative Facebook-Kommentare l schen lassen oder einfach ignorieren. Die folgende Arbeit setzt sich mit eben diesem Thema auseinander. Hierf r werden zwei seiner Lieder untersucht. Zum einen das 1968 entstandene Lied "F r wen ich singe," in welchem Degenhardt darstellt, wie er sich sein Publikum vorstellt und wie er es sich auch eben nicht vorstellt. Zum anderen das dennoch nur f nf Jahre sp ter entstandene Lied "Gro e Schimpflitanei," welches aus s mtlichen Zuschriften an Degenhardt zusammengestellt wurde und den K nstler auf eine nahezu niveaulose Art und Weise kritisiert. Behandelt wird die Frage, warum es berhaupt, trotz Degenhardts Modellierung des Publikums im ersten Lied, zur Entstehung des zweiten Liedes kommen konnte und wie Degenhardt mit diesen Zuschriften umgegangen ist. Es gilt, herauszufinden, inwiefern und aus welchen Gr nden diese Kommunikation m glicherweise scheitern konnte und wie der K nstler am Ende mit diesem m glichen Scheitern umgegangen ist. Sollte es zu einer Widerlegung dieser These kommen, gilt es, eine m gliche andere Erkl rung f r die Zuschriften, aus denen sich die 'Gro e Schimpflitanei' zusammensetzt, an Degenhardt zu finden. Begonnen wird mit einer knappen Begriffserkl rung von f r die Untersuchung wichtigen Begriffen. Daraufhin beginnt die Analyse, wof r zun chst jedes Lied hinsichtlich der Form und des Inhalts mittels cl
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