Der vorliegende Mythos von Asturia stammt aus den hinterlassenen Schriften von Merimus, dem Chronisten, der ihn aus bruchst ckhaften Erz hlungen zusammengef gt hat. In den "Fr hen Zeitaltern" von Asturia nahmen die G tter noch Einfluss auf die Geschicke der Menschen. Jedes dieser Zeitalter endete mit Naturkatastrophen, mit Feuersbr nsten, Sintfluten und Eiszeiten. Der Aufruhr der Naturgewalten spiegelte sich auch in den Endzeitschlachten von G ttern und Menschen wider. Von den lichten und den dunklen G ttern wurden Menschen ausgew hlt, die als ihre Avatare auf den Schlachtfeldern von Asturia k mpften. Das Kriegsgeschick war wechselhaft, und das Zeitalter, in dem der Mythos des Merimus spielt, erhielt den Namen "Zeitalter der D mmerung", denn es galt zu entscheiden, ob es eine Abend- oder eine Morgend mmerung werden sollte. Der Mythos des Merimus beginnt an einem Zeitpunkt, als das Zeitalter der D mmerung sich dem Ende zuneigte. Menschen und Helden warteten verzweifelt darauf, dass sich der Avatar von Adonia, der G ttin im Licht, offenbaren w rde, um den Kampf gegen die M chte der Finsternis anzuf hren.
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