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Paperback Figurenkonzeption und Figurencharakterisierung in "La casa de Bernarda Alba" von Federico García Lorca [German] Book

ISBN: 366827052X

ISBN13: 9783668270527

Figurenkonzeption und Figurencharakterisierung in "La casa de Bernarda Alba" von Federico García Lorca [German]

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Universit t Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das bemerkenswerte an La casa de Bernarda Alba ist, dass in diesem Drama nur Frauen auftreten, insbesondere Frauen, die zusammen in einem Haus leben und von denen die Mehrheit dieses Haus nicht verlassen darf. Daher finde ich es interessant diese weiblichen Figuren zu analysieren und zu zeigen, welche unterschiedlichen Charaktere zusammenleben und wie sie mit ihrer Situation umgehen. Die Figurencharakterisierung und Figurenkonzeption wird auf der Grundlage von Pfister stattfinden, welche ich zuerst kurz erl utern werde. Anschlie end werde ich zuerst die Figuren die eine h here B hnenpr senz aufweisen und dann die Figuren mit einer geringeren B hnenpr senz charakterisieren und anschlie end auf der Grundlage der Charakterisierung analysieren, wie diese Figuren konzipiert sind. Zu den Figuren mit einer h heren B hnenpr senz z hlen Bernarda und ihre T chter Angustias, Martirio und Adela sowie die Hausangestellte la Poncia. Figuren die weniger Auftritte haben sind Amelia, Magdalena, das Hausm dchen Criada, Bernardas Mutter Mar a Josefa und Prudencia. Prudencia ist die einzige Figur, die nicht im Haus lebt, dennoch finde ich es interessant zu sehen, wie sie als einzige Frau au erhalb des Hauses dargestellt wird. Auch wenn nur Frauen im Drama auftreten, spielen M nner dennoch eine sehr wichtige Rolle, da diese oft einen Grund f r die Handlungen der weiblichen Figuren darstellen. Daher werde ich zuletzt auch auf die m nnlichen Figuren im Drama eingehen, insbesondere auf Pepe el Romano, der als Ausl ser f r viele Handlungen im Verlauf des Dramas gesehen werden kann. Unter dem Begriff Figurenkonzeption versteht Pfister "das anthropologische Modell, das der dramatischen Figur zu Grunde liegt und die Konventionen seiner Fiktionalisierung". Er unterscheidet zwischen statischen und dynamischen Figuren. Eine statische Figur ver ndert sich im Laufe

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