Elisabeth Elliot schreibt im Vorwort: "Hier er rtert nun ein Mann dieses Thema auf eine einfache, geradlinige und ernsthafte Art. Man merkt, dass er Gott liebt und Frauen sehr sch tzt, aber gleichzeitig die Inspiration der Schrift sowie die Integrit t des Apostels anerkennt. Er besch ftigt sich mit all den "problematischen" d104stellen. Er weist zudem darauf hin, dass es hier um keine rein kirchliche Angelegenheit geht, auch nicht um eine hierarchische, situationsabh ngige, geschichtliche oder wissenschaftliche: Die Sache ist biblisch." Lesen Sie dieses Buch. Was darin er rtert wird, l sst dieses Mysterium erahnen. Mysterien sind Dinge, die uns offenbart wurden, nicht erkl rt. Mysterien wirken stets aufw hlend.