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Paperback Fakten von Erster Weltkrieg [German] Book

ISBN: B0CQSLNBDY

ISBN13: 9798872567059

Fakten von Erster Weltkrieg

Zwischen 1914 und 1918 erkl rten mehr als drei ig L nder den Krieg. Die meisten schlossen sich den Alliierten an, darunter die USA, Serbien, Russland, Frankreich, Gro britannien, Italien und andere L nder. Die Mittelm chte, zu denen Deutschland, sterreich-Ungarn, Bulgarien und das Osmanische Reich geh rten, leisteten Widerstand. Aus einer zun chst relativ kleinen Schlacht in S dosteuropa brach ein Krieg zwischen europ ischen Imperien aus. Seitdem das Vereinigte K nigreich und sein Imperium in den Krieg eingetreten sind, wurde er in einem in der Geschichte noch nie dagewesenen Ausma ausgetragen, was ihn zu einem wahrhaft globalen Kampf macht. Es kam nicht nur im Nahen Osten und in Afrika zu K mpfen, sondern auch in Ost- und S dosteuropa sowie an der Westfront. Um in gro en B rgerarmeen zu k mpfen, meldeten sich fast 65 Millionen M nner freiwillig oder wurden eingezogen. Millionen von Zivilisten arbeiteten in der Industrie, in der Landwirtschaft oder auf Stellen, die durch die Rekrutierung von Truppen frei wurden, um die Kriegsanstrengungen zu unterst tzen. Der Erfolg beruhte auf der ffentlichen Unterst tzung. Als ihre Bev lkerung ihre physischen und psychischen Grenzen erreichte, mussten mehrere Nationen aufgeben, weil sie keinen Willen mehr zum Kampf hatten. Auch im Ersten Weltkrieg waren Menschen das Ziel. In den von ihnen eroberten Orten wurden von einfallenden Armeen Gr ueltaten gegen die B rger ver bt. Die H ufigkeit von Angriffen auf Zivilisten nahm zu, da die Nationen versuchten, die innere Moral ihrer Rivalen zu untergraben und die ffentliche Unterst tzung f r den Krieg zu verringern. Die Propaganda zielte auf die "nationalen Charaktere" verfeindeter V lker und verteufelte ganze Nationen. W hrend sich jede k mpfende Nation darum bem hte, ihre Streitkr fte mit ausreichend Personal und Ausr stung zu versorgen, wurden nationale Ressourcen mobilisiert. Fr he R ckschl ge bei der Waffenproduktion in Gro britannien f hrten zu einem vollst ndigen Eingriff der Regierung in die Kriegsproduktion. Bis 1918 erm glichten diese Vorschriften der Industrie die Produktion von fast 170 Millionen Artilleriegeschossen, 250.000 Maschinengewehren, 52.000 Flugzeugen, 2.800 Panzern, 25.000 Artilleriegesch tzen und etwa 4 Millionen Gewehren.

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