Die Radioiodtherapie (RIT) ist eine anerkannte und nebenwirkungsarme Behandlungsm glichkeit von Schilddr senerkrankungen. Aus Sicht des Strahlenschutzes stellt der Patient nach RIT f r unbeteiligte Dritte eine Strahlenquelle dar. Angeh rige, das Personal auf der Therapiestation und Unbeteiligte werden einer Strahlung exponiert, die vom Patienten nach Therapie ausgeht. Dabei kommt es unter Umst nden zu externer Strahlung, Kontakt mit Patientenmaterial und Inhalation von Radioiodformen, die von RIT Patienten ausgeatmet (exhaliert) werden. Wenn eine Exhalation von Radioiod nicht vermieden werden kann, so sollte sie aus Sicht des Strahlenschutzes in m glichst vollst ndig organisch gebundener Form erfolgen. Bisher wird die Entlassung von RIT Patienten nur durch folgende Kriterien der Strahlenschutzkommission (SSK) geregelt. Die Raumluftkontamination durch RIT Patienten durch Exhalation wird bisher unzureichend ber cksichtigt. In der vorliegenden Arbeit werden zur Beurteilung der Radioiodexhalation Ausma und chemische Form der Exhalation von Radioiod in Tierexperimenten exogen moduliert. Das Ziel ist, die bisherigen Ergebnisse nach Applikation von Radioiod unter realistischen Bedingungen zu pr fen.
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