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Paperback Etablierung und Evaluierung der quantitativen Bestimmung von Homocystein und den Metaboliten Cystathionin, Methylmalonsäure und 2-Methylzitronensäure [German] Book

ISBN: 3838646053

ISBN13: 9783838646053

Etablierung und Evaluierung der quantitativen Bestimmung von Homocystein und den Metaboliten Cystathionin, Methylmalonsäure und 2-Methylzitronensäure [German]

Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Hyperhomocystein mie (>15 mol/l) ist ein unabh ngiger Risikofaktor zur Entwicklung einer Atherosklerose. Eine Konzentrationsbestimmung im Serum ist bei Personen mit einem erh hten Risiko zur Entwicklung atherothrombotischer Ereignisse sinnvoll. Homocystein (HC) steht im Stoffwechselzusammenhang mit Cystathionin (Cys), Methylmalons ure (MMA) und 2-Methylzitronens ure (MC), wobei die Metabolisierung an die Vitamine B 6, B 12 und Fols ure gekoppelt ist. Hauptursachen der Erh hung von HC und seiner Metabolite im Serum sind Mangelzust nde an den oben genannten Vitaminen, die chronische Niereninsuffizienz sowie genetische Defekte. Da die Konzentrationen der Metabolite auch bei normalen Serumvitaminspiegeln erh ht sein k nnen, gelten die genannten Substanzen als Marker eines funktionellen, intrazellul ren Vitaminmangels. Die Konzentrationsbestimmung erm glicht dar berhinaus eine Differenzierung der betroffenen Stoffwechselwege und Vitamindefizite. Die kombinierte Messung von HC und seinen Metaboliten Cys, MMA und MC mit seinen Diastereomeren ist nur mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie m glich. In der Literatur gibt es bisher nur aus der Arbeitsgruppe von Allen et al. Mitteilungen ber die simultane gaschromatographisch-massenspektrometrische Bestimmung von HC, Cys, MMA und MC. Mit der Etablierung und Evaluierung der Methoden ist die quantitative Bestimmung der genannten Substanzen an der Friedrich-Schiller-Universit t Jena m glich geworden. F r alle Metabolite konnte eine Nachweisbarkeit im Bereich physiologischer Serumkonzentrationen erzielt werden. Der Intra-Assay-Variationskoeffizient des HC-Assays betrug 3,9% in Konzentrationen zwischen 20 und 58 mol/l, bei Wiederfindungsraten von im Mittel 100%. Der Inter-Assay-Variationskoeffizient der Konzentration von 15,6 mol/l lag bei 4,5%. Der Inter-Assay-Variationskoeffizient im Ringversuch 1999 lag bei 3% mit einer mittleren Wiederfindung von 94% bei Konzentrationen von

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