Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majorit ten, Minorit ten, Note: gut, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit setzte ich mich mit der Frage auseinander, ob das Pers nliche Budget tats chlich die Erwartung erweiterter Selbstbestimmungsm glichkeiten f r Menschen mit Behinderung einzul sen vermag. Dabei interpretiere ich diese im Sinne einer Erwartung sich erweiternder Entscheidungs- und Gestaltungsspielr ume im Vergleich zum bisher blichen Sachleistungsprinzip. Umgekehrt muss aber auch danach gefragt werden, welche neuen Zw nge und Einschr nkungen von Entscheidungs- und Gestaltungsspielr umen m glicherweise mit dem Pers nlichen Budget verbunden sein k nnten. Aus dem Inhalt: Einf hrung in das Pers nliche Budget, Entstehungskontext des Pers nlichen Budgets, Vom klassischen Leistungsdreieck zum Pers nlichen Budget, Neue Spielr ume gegen ber den Leistungsbringern, Das neue Verh ltnis zum Leistungstr ger, Anforderungen an den Budgetnehmer.
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