Empowerment und Partizipation in der Psychiatrie

By Juliane Gerstberger

Skript aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Pr vention, Note: 2, Freie Universit t Berlin (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Diplompr fungsvorbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Empowerment bedeutet Selbsterm chtigung bzw. Selbstbef higung und entstammt urspr nglich der Emanzipationsbewegung der Frauen und der Befreiungsbewegung der Schwarzen in den USA. Es ging/geht um die Zur ckgewinnung der eigenen St rke und der Selbstbestimmung und Selbstgestaltung des eigenen Lebens. In der Psychiatrie geht es vornehmlich um die Zur ckgewinnung von Einflussm glichkeiten auf das eigene Leben. Die Psychiatriepatienten haben die Rolle des unm ndigen hilfsbed rftigen Opfers hinter sich gelassen und werden zu m ndigen Behandlungspartnern. (Knuf, 2000). Im Hinblick auf die Behandler/Therapeuten geht es in dieser Beziehung um einen Perspektivenwechsel und eine Ver nderung in der Beziehung zu ihren KlientInnen. "Aus ohnm chtigen Hilfeempf ngern werden Menschen mit eigener Meinung, die nicht l nger nur auf die Hilfe von au en vertrauen. Aus (omni) potenten Helfern werden Berater und F rderer eines zunehmenden Emanzipations- und Partizipationsprozesses." (Knuf, 2000, S. 6).

• Format: Paperback
• Language: German
• ISBN: 3638636828
• ISBN13: 9783638636827
• Release Date: August 2007
• Publisher: Grin Verlag
• Length: 42 Pages
• Weight: 0.15 lbs.
• Dimensions: 0.1" x 5.8" x 8.3"