Das Buch legt dar, dass Zuschauer*innen bei der Filmrezeption sowohl durch eine "Erste-Person"-Perspektiven bernahme als auch durch eine "Zweite-Person"-Einstellung Empathie f r Filmfiguren entwickeln. Subjektive und moralische Bewertungen wirken mit der Empathie zusammen. So wird emotionale und kognitive Anteilnahme an den Figuren aufgebaut.