Was w?nscht ihr Sterbliche den Schmuck der grauen Haare, Als da ihr mit Verdru die letzten Lebensjahre, Vergessen, ungebraucht, im Weg der j?ngern Welt, Zur Last euch selbsten seyd, und vor'ges Gl?ck verg?llt; So wie ein alter Baum, von innen ausgezehret, Selbst keine Frucht mehr tr?gt, und andrer Wachsthum st?ret. Die Menschen, deren Werth im K?rper nur besteht, Empfinden diesen Schmerz, wenn seine Kraft vergeht; Der, den der Geist erhebt, wird...