Die Erkl rungen der Wirklichkeit vor den fr hen Philosophen und zu ihrer Zeit waren im Wesentlichen mythisch, religi s und abergl ubisch. Die meisten dieser mythischen und religi sen Erkl rungen der Realit t durch die Griechen sind von den gro en Dichtern - Homer und Hesiod - festgehalten worden. Die fr hen Philosophen setzten auf Rationalit t. Anstatt zu versuchen, anhand der Position der Planeten Wahrsagungen zu machen, wie es bis dahin bei ihren Zeitgenossen der Fall war, nutzten sie ihre Kenntnisse der Astronomie, um die Natur der Himmelsk rper und ihre Bewegungen rational zu erkl ren. Diese rationale Erkl rung der Wirklichkeit ist es, die ihnen den Titel "Philosophen" einbrachte.Thales und die fr hen Philosophen, die sich von der Vernunft leiten lie en, waren in der Lage, Erkl rungen f r Naturph nomene zu finden, die keine Magie, keinen Mythos und keine Religion einbeziehen, nicht weil sie zwangsl ufig Atheisten waren, sondern weil sie erkannten, dass magische, religi se, allegorische oder mythische Erkl rungen etwas ganz anderes sind als eine rationale, wissenschaftliche Erkl rung.Dieses Buch erforscht diese rationalen Ideen der antiken Philosophen und stellt sie dem Leser in vereinfachter und weniger zweideutiger Form vor.
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