Mit den beiden St cken Eine Unbekannte aus der Seine (1933) und Hin und her (1934) lotet Horv th in politisch prek ren Zeiten die M glichkeiten der Kom dienform nach zwei Richtungen aus. Eine Unbekannte aus der Seine schlie t an seine gro en Volksst cke an, doch verleiht der Autor der "Kom die" eine noch st rkere tragische Grundierung. Erstmals werden im vorliegenden Band beide autorisierten Endfassungen kritisch ediert. In Hin und her gestaltet Horv th die Geschichte eines Staatenlosen mit den Mitteln der Posse. In der Entstehung des St ckes, die in der Ausgabe erstmals detailliert nachvollzogen wird, dokumentiert sich sowohl Horv ths Kooperation mit dem Komponisten Hans G l als auch der schwierige Weg zur Urauff hrung in Z rich im Jahr 1934.