Dies ist der Katalog einer Kunstausstellung, die sich in Europa bewegt. Es ist ein multidisziplin?res Projekt, das Musik, bildende Kunst, Literatur und Wissenschaft zusammenbringt und sich auf eine Vision konzentriert, die im Manifest "Das All ist ein Ei" entwickelt wurde. Es ist haupts?chlich eine angepasste Fortsetzung einer Vision, die Salvador Dali in seinem mystischen Manifest dargelegt hat und die eine hybride Kombination aus Kernphysik und katholischer Doktrin war. "Das All ist ein Ei" ist ein Aufsatz, der auf dem Versuch beruht, eine einheitliche Metaphysik anzubieten Rahmen f?r das fragmentierte menschliche Wissen. Das Konzept basiert auf der Idee, wie die zyklische Natur einer Vielzahl von Ph?nomenen zirkulationsbiologische Muster widerspiegelt. Die Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Religion mit der Metapher des darauf aufgezwungenen Eies ist eine transformative Arbeit und eine tiefe Einladung zum Nachdenken. Daraus entstand ein k?nstlerischer Ansatz, der von Frank Zappas Projekt- / Objektkonzept f?r seine Arbeit in verschiedenen Bereichen inspiriert wurde Medien. Jedes der angezeigten Projekte (in welchem Bereich auch immer) ist Teil eines gr? eren Objekts, das als mystischer zyklischer Synthetismus definiert ist. Als solches ist die Kunstausstellung vielf?ltig in ihren Bem?hungen, eine neue Perspektive auf die Natur und Bedeutung der menschlichen Zivilisation zu er?ffnen. Diese Ausstellung hat nicht den Ehrgeiz, ein ?berw?ltigendes Original zu sein, sondern beschr?nkt sich h?ufig darauf, vorhandene Ideen und Themen in einem koh?renten zeitgen?ssischen Kontext zu recyceln. Dies l?sst sich anhand des Mittelpunkts der Ausstellung veranschaulichen, eines Gem?ldes, das nach dem Thema benannt ist, das diese Kunstausstellung inspiriert hat (A Cosmology of Civilization). Es gestaltet viele der Themen und Themen neu, die Salvador Dali in einigen seiner weniger bekannten Kreationen entwickelt hat. Die meisten visuellen Arbeiten bewegen sich zwischen Figuration und Abstraktion, Koh?renz und Zerfall sowie organischen und technologischen Formen. Sie kombinieren traumhafte Bilder, um surreale Grenzlandschaften zu schaffen, und versuchen, die Affinit?t zwischen wissenschaftlicher und k?nstlerischer Praxis zu erforschen. Sehr oft enthalten sie autobiografische Elemente, die das k?nstlerische Werden dieser Ausstellung veranschaulichen.