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Paperback Durch das Schöne zum Selbstbewusstsein: Wie durch die ästhetische Betrachtung in Kants "Kritik der Urteilskraft" das Selbst bewusst wird [German] Book

ISBN: 3638948765

ISBN13: 9783638948760

Durch das Schöne zum Selbstbewusstsein: Wie durch die ästhetische Betrachtung in Kants "Kritik der Urteilskraft" das Selbst bewusst wird [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universit t Potsdam (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Kants Theorie der Verm gen in der KdV und der KrV, Sprache: Deutsch, Abstract: "Haben sie schon Kants Kritik der reinen Vernunft gelesen? Eine Dunkelheit darin, die ihres gleichen sucht Mir ist's zu hoch und so etwas auszuklauben, was kann es helfen?" Immanuel Kant hatte seine beiden bedeutendsten Hauptwerke, 1781 die "Kritik der reinen Vernunft" und 1788 die "Kritik der praktischen Vernunft" verfasst, welche beide auf enorme Verst ndnisprobleme stie en. Daraufhin wurde ihm klar, dass beide Werke hinsichtlich der Ausarbeitung des sthetischen und dessen Funktion nicht ausreichend waren, weshalb er, quasi nachtr glich, 1970 die "Kritik der Urteilskraft" verfasste. Hier geht er nun der Urteilskraft, als Bindeglied zwischen Vernunft und Verstand, Naturbegriffen und Freiheitsbegriffen, Theorie und Praxis, Objekt und Subjekt, auf den Grund. Auch dieses Werk ist im f r Kant typischen naturwissenschaftlich-logischem Sprachstil verfasst, was ein Verst ndnis nicht unbedingt erleichtert, aber wohl doch zur Folge hatte, dass ber den Autor soviel gesprochen und vor allem geschrieben wurde, wenngleich wohl auch heute niemand behaupten w rde, aus den Tiefen der Kantschen S tze in v lliger Klarheit wieder aufgetaucht zu sein und selbst Gilles Deleuze n hert sich Kant als einen "Feind". Kant erl utert, dass es neben der Erkenntnis der Dinge der Welt, die am Ende immer auf eine praktische Anwendung zielen, noch eine Art Metaebene, die sthetische Wahrnehmung der Gegenst nde gibt. Elementar ist hierbei, nicht das Objekt aus der beobachtenden Subjektebene zu beschreiben, sondern die Perspektive zu drehen und die Frage zu stellen, was im Subjekt emotional vor sich geht, w hrend es einen sch nen oder gar erhabenen Gegenstand wahrnimmt. "Alle Beziehung der Vorstellungen, ...] wird] auf das Gef hl der Lust

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