Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Universit t Kassel (Alte Geschichte), Veranstaltung: Verwaltung, Bedeutung und Entwicklung der Gallia Cisalpina, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie konnte Hannibal Barkas im Rahmen des zweiten Punischen Krieges mit einem riesigen Herr von 50.000 Fu soldaten, 9.000 Reitern und 37 Elefanten von dem heutigen Spanien durch S dfrankreich ber die Alpenp sse nach Italien gelangen? Dies w re wom glich nicht erfolgreich gewesen, wenn man nur auf kriegerische Aktionen gegen die lokalen V lker der Route setzt. Dies waren insbesondere Gallische und Keltische St mme. Daher stellt sich mir die Frage, wie Diplomatie w hrend des zweiten Punischen Krieges, insbesondere vor, w hrend und nach der Alpen berquerung Hannibals stattgefunden hat. Die Alpen berquerung fand w hrend des Herbstes statt, somit wird die schon schwierige berquerung durch meteorologische Ereignisse zus tzlich erschwert. Dabei stehen insbesondere die Alpenv lker im Fokus, da diese durch Ihre strategische g nstige Position in den geographisch schwierigen Alpen ein gro es Heer schnell aufhalten h tten k nnen. Aufgrund all dessen stellt sich mir die Frage: Welche Form der diplomatischen Beziehungen zwischen Hannibal und den lokalen St mmen haben stattgefunden? Worin unterscheidet sichdiesbzgl. die Quellenlage zwischen Polybios und Livius? Um diese Frage zu beantworten muss zun chst die Diplomatie selbst definiert werden und Abweichungen vom heutigen Verst ndnis herausgearbeitet werden. Danach werden die institutionellen Auspr gungen der Diplomatie in der Antike betrachtet. Dies wird versucht zu fokussieren auf den tempor ren Raum um und im Ereignis des Zweiten Punischen Krieges.
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