Dieses Buch profiliert im philosophischen Horizont die zeitgen ssische Praxis der Osteopathen. Der Autor definiert die Osteopathie in der Hinwendung zu philosophischen Str mungen in ihrem Ursprung und Charakter als eine Philosophie der Praxis und eine medizinphilosophische Kunstlehre. Er untersucht in diesem Zusammenhang die Schriften der Gr nderv ter der Osteopathie systematisch in ihrem historischen Kontext. Bei dieser osteopathischen Praxis handelt es sich um eine diagnostische und therapeutische actio palpationis, die zu Wahrnehmungen qualitativen Erlebens f hren. Das Buch geht den Fragen, wie diese Wahrnehmungen ph nomenologisch erfasst, analysiert und ffentlich kommuniziert werden k nnen, in einem philosophischen Gespr ch nach.