Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universit t Trier (Fachereich IV), Veranstaltung: Hochschulranking, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren sieht sich das deutsche Hochschulwesen einer zunehmenden Kritik ausgesetzt. Beschwerden ber zu alte, wenig mobile Studenten, sowie Studieng nge mit mangelnder Internationalit t sind vor allem aus der Wirtschaft wahrzunehmen. Dieser negativen Beurteilung soll mit einer gro angelegten europ ischen Studienreform entgegengewirkt werden, deren Hauptaugenmerk auf der Einf hrung gestufter, international vergleichbarer Studieng nge liegt. Seit der nderung des Hochschulrahmengesetzes im Jahr 1998 ist die Einf hrung gestufter Studieng nge an deutschen Hochschulen gesetzlich beschlossen. Nach erfolgreicher Erprobungsphase in den ersten Jahren wurde schlie lich im Februar 2002 in 19 Absatz 1 erg nzt: "Die Dynamik der Entwicklung im Hochschulbereich ist so beachtlich, dass es - ...] - nicht mehr angemessen ist, die Vergabe von Bachelor- und Mastergraden lediglich zur Erprobung zuzulassen. Sie bilden deshalb k nftig eine regul re Alternative zu den Hochschulgraden nach 18 (Diplom und Magister, Anm. d. Verfassers)."1 Die Beliebtheit der neuen Studieng nge ist in den Jahren seit der Einf hrung stark angestiegen. So werden im Sommersemester 2004 an deutschen Hochschulen 951 Bachelor- und 1173 Master-Studieng nge angeboten. Dies entspricht etwa 19 % der insgesamt angebotenen Studieng nge.2 ...] 1 Gensch, Sigrif K./ Schindler, G tz (2003), S.1. 2 Vgl. HRK (2004a).
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