Das historische Kulturszenario Lateinamerikas, von der Zeit der Eroberung im 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart im 21. Jahrhundert, ist gepr?gt von den Spuren, die unsere Vorfahren, die "Eroberer" der spanischen Halbinsel, in seiner Soziologie hinterlassen haben. In seinem Aufsatz "Die pessimistische Interpretation der hispanoamerikanischen Soziologie" bietet Augusto MIJARES eine optimistische Definition der hispanoamerikanischen Soziologie an: "Zivilistische Tradition der deliberativen Stadtverwaltung der kolonialen cabildos, die von den spanischen Halbinsel-"Konquistadoren" des 16. Jahrhunderts hinterlassen wurde", im Gegensatz zur pessimistischen Definition einiger hispanoamerikanischer Soziologen: "Caudillista-Tradition der personalistischen Hingabe und des mechanischen Zwangs". In dieser Arbeit wird eine bessere, realistischere und historisch korrekte Definition der Weltanschauung des "Conquistador" und seines Einflusses auf die nachfolgenden Herrscher in Spanisch-Amerika bis zum 21. "Der st?ndige heraklitische Fluss kolonialer Wurzeln eines Kampfes der Gegens?tze in den Regierungsprozessen der Nationen Lateinamerikas: ein unaufh?rlicher ?bergang vom caudillismo zum civilismo und zur?ck".
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