Die schwarze Katze, die sich eines Tages bei ihm einquartiert, bringt das Leben des Papstes v llig durcheinander. Er verliebt sich in sie und genie t es, dass sie, zweifellos das sch nste weibliche Wesen im Vatikan, sogar das Bett mit ihm teilt. Dort schnurrt sie ihm mehr oder weniger z rtlich die Leviten. Was immer sie sagt - ber M use und Sterne, Kater und Katzen sowie ber Gott und die Welt - hat Pfote und Kralle. Das bleibt nicht ohne Wirkung...