Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich P?dagogik - Leseerziehung, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universit?t D?sseldorf (Institut f?r Germanistik IV), Veranstaltung: Literarische Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besch?ftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss Familien auf die Lesesozialisation von Kindern im Vorschulalter bis hin zum Grundschulalter haben. Zun?chst wird definiert, was Lesesozialisation ?berhaupt ist, um Grundlagen dieser Arbeit zu kl?ren. Kurzgefasst meint die Lesesozialisation die Aneignung der Kompetenz im Umgang mit Schriftlichkeit. Zu Beginn dieser Arbeit soll jedoch zun?chst der Begriff der Lesesozialisation besonders anhand von Dr. Phillipp Maik genauer erkl?rt werden. Ferner ist es Ziel dieser Arbeit zu kl?ren, welchen Einfluss Familien auf die Kinder w?hrend dieses Prozesses haben. Es gilt zu beleuchten, warum Familien und besonders die Eltern w?hrend der Lesegenese ihrer Kinder als Vorbild fungieren. Welche Rolle spielt der Bildungsstand und der soziale Hintergrund der Eltern dabei? Welche Gemeinsamkeiten und Differenzen hat die Lesesozialisation im Hinblick auf das jeweilige Geschlecht aufzuweisen? Welche Fragen und Diskussion werden durch die Differenzen bei M?dchen und Jungen aufgeworfen? Abschlie end wird in dieser Arbeit behandelt, welche Erkl?rungsans?tze geboten werden und welcher am plausibelsten wirkt.
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