Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universit t W rzburg (Lehrstuhl f r Europ ische Ethnologie/Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zoo, eine st dtische Einrichtung die uns selbstverst ndlich erscheint und immer einen Ausflug wert ist. Jung und Alt, Einheimische und Touristen, einzelne Personen, Familien und Gruppen, alle zieht es sie in den Zoo. Doch woher kommt diese Begeisterung? Seit wann gibt es eigentlich den Zoo und wer hat ihn erfunden? Hat berhaupt jemand den Zoo erfunden oder ist der Menschheit die Tierhaltung in die Wiege gelegt? Diese Fragen sollen im Folgenden gekl rt werden. Die kulturgeschichtliche Entwicklung des Zoos ist immer in Abh ngigkeit der jeweiligen Epoche zu betrachten, den Zoo als solchen gibt es erst im 18. Jahrhundert. Vorher variieren die Formen und Motive der Tierhaltung und es kann nicht von Zoos oder zoologischen G rten gesprochen werden, dennoch ergeben sie im Ganzen einen wichtigen Teil der Zoo-Geschichte. So werden diese Formen und Motive der einzelnen Epochen vorgestellt und ihre Bedeutung f r die Entwicklung des Zoos hervorgehoben. Diese Arbeit spannt den Bogen von der antiken Form der Tierhaltung ber das Mittelalter und die Neuzeit auf die Moderne. Die Reise beginnt in k niglichen G rten und r mischen Kampfarenen, wird in Kuriosit tenkabinetten, Jagdparks, und Menagerien fortgesetzt, bis zu den b rgerlichen Zoos des 19. Jhds. und der Bedeutung Carl Hagenbecks f r den heutigen Zoo.
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