Adolf Gla brenner: Die j ngste Walpurgisnacht Humorvoll verschmitzter Berliner Witz Erstdruck: Bern (Jenni, Sohn) 1844. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gla brenner, Adolf: Die j ngste Walpurgisnacht. Bern: Jenni, Sohn, 1844. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fritz Roeber, Walpurgisnachtsszene, um 1910. Gesetzt aus der Minion Pro, 12 pt. ber den Autor: 1810 wird der Berliner Journalist, Humorist und Schriftsteller Adolf Gla brenner in die b rgerlichen Verh ltnisse einer Schneiderwerkstatt in der Leipziger Stra e geboren. Er gilt als Protokollant des biedermeierlichen Berlins und als Erfinder des Berliner Witzes. Gla brenner liegt in best ndiger Auseinandersetzung mit den Zensurbeh rden, schlie lich wird ihm Berufsverbot erteilt und er zieht sich aufs mecklenburgische Land zur ck. 1858 kehrt er zur ck nach Berlin wo er die Berliner Montagszeitung verlegt und bis zu seinem Tode 1883 leitet. Seine wohl ber hmtesten Texte erscheinen zwischen 1832 und 1850 unter dem Pseudonym Brennglas in den 32 Heften der Reihe: Berlin wie es ist - und trinkt
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