Man k nnte wohl sagen, dass Achims Leben nicht gerade nach Plan verlief. Zun chst einmal f hrt seine Mission im Namen der Feuerg ttin dazu, dass er - ein H llenhund, der aber noch nie zuvor in der H lle gewesen war - ausgerechnet dorthin entsandt wird. Schlimmer noch, er strandet dort an einem h chst seltsamen Ort des Schreckens mit Ozias, einem Kerl, der a) hei er ist, als das Feuer der Sonne und der H lle zusammen, b) trotz seiner Arroganz wirklich, wirklich einnehmend ist und c) ach ja, au erdem der leibhaftige Prinz der H lle.
Ihre Verbindung erweist sich allerdings als praktisch, denn einem D mon gelingt die Flucht ins Reich der Menschen und Ozias wird entsandt, um ihn aufzusp ren. W hrend die Magie allerorts verr ckt spielt, hat das Rudel der H llenhunde alle M he, die bernat rliche Welt vor den Menschen geheimzuhalten ... besonders, weil Achim ein kleines bisschen abgelenkt scheint und sich schwertut, in Gedanken und Taten von dem umwerfenden, aber gro spurigen Prinzen zu lassen. Doch als die unergr ndlichen M chte, die in der bernat rlichen Welt um sich greifen, versuchen, Achim und Ozias auseinanderzurei en ... nun, da geht das Chaos erst so richtig los.
Denn wer glaubt, er k nne einen H llenhund von dem Mann fernhalten, der sich wom glich als sein Gef hrte erweisen k nnte ... der sollte sich besser darauf gefasst machen, dass die H lle losbricht.