Die Grafen von Hohenlohe: Burgen, Städte und Ansätze zur Residenzbildung bei den Edelherren bzw. Grafen von Hohenlohe im Spätmittelalter (mit einem Ausblick bis ca. 1550)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universit t W rzburg (Lehrstuhl f r Landesgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das hochedle Haus der F rsten von Hohenlohe hat ...] eine ruhmreiche Geschichte von siebeneinhalb Jahrhunderten hinter sich." Mit diesen Worten leitet Karl Weller 1 ber das Grafengeschlecht sein heute noch ma gebliches, zweib ndiges Werk Hohenlohe ein. Aus kleinen Besitzverh ltnissen in der Gegend bei Weikersheim und Ochsenfurt stammend, schafften es die Hohenlohe, trotz schwieriger u erer Umst nde, ihren Besitz zu behaupten, Burgen und St dte auf ihrem Gebiet zu gr nden, zu erweitern und verschiedene Residenzen zu erbauen. Da die Linie des Geschlechts bis in die Gegenwart fortreicht, stellen sie eines der langlebigsten Adelsgeschlechter Deutschlands dar. Die Geschichte dieses Geschlechts, mit besonderem Blick auf ihre Territorial-, St dte- und Residenzgeschichte bis ins Jahre 1550, soll hier fundiert dargelegt werden.
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