Skript aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Sicherheitstechnik, Note: 1, Slovensk technick univerzita v Bratislave (Institute of Safety and Environmental Engineerring), Sprache: Deutsch, Abstract: Zun chst waren die Menschen dem Feuer hilflos ausgeliefert; doch war Brandschutz trotzdem kein Thema. Bei den Germanen war Feuer ein lebendiges mit der Zunge leckendes Tier, das mit Stockschl gen bek mpft wurde. Abgesehen von gro en Waldbr nden konnten Br nde aber auch keinen gro en Schaden anrichten, da die Siedlungen sehr klein waren und weit auseinander lagen. Von gro en Stadtbr nden konnte nicht die Rede sein. Noch die Germanen siedelten sehr weit voneinander und bauten sehr einfache H tten, die schnell wieder aufgebaut werden konnten. Jedes Haus war dabei ein potentieller Brandherd, denn offene Feuerstellen zum Heizen und Zubereiten der Mahlzeiten oder Kerzen und llampen zur Beleuchtung waren im Alltag unverzichtbar. Als Gefahrenquellen kamen verschiedene Handwerksbetriebe hinzu, die das Feuer st ndig nutzten, wie etwa Schmieden oder T pfereien. Die zum Hausbau verwendeten Materialien waren leicht entflammbar; besonders in den waldreichen Gebieten waren Holz-Lehm-Bauten der Regelfall. Insbesondere strohbedeckte D cher gerieten schon durch Funkenflug leicht in Brand. Auch die strohgef llten Scheunen und St lle sowie Warenspeicher waren in erh htem Masse feuergef hrdet. Die Brandursachen reichten von grober Fahrl ssigkeit im Umgang mit offenem Licht und Feuer welches durch die Eroberungen gelegt wurde.
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