Die Benediktinerabtei St. Maximin Vor Trier. Die Bistümer Der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 13 (German Edition)
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Die wohl um 700 aus einer Priestersoziet t an der Grabeskirche des Trierer Bischofs Maximin (329-vor 347) herausgebildete M nchsgemeinschaft im Trierer Stadtgebiet geh rte im Mittelalter zu den f nf beg tertsten Reichsabteien. Dies erlaubte der Abtei trotz ihrer Anf nge als Bischofskloster schon bald eine weitgehend selbst ndige Stellung zwischen den regionalen M chten Trier und Luxemburg, die sie bis zu ihrer Aufhebung im Jahre 1802 behaupten konnte. Einen religi sen und kulturellen H hepunkt bewirkte im 10. Jahrhundert die N he der Abtei zum ottonischen Herrscherhaus. Durch die Nutzung der Maximiner Reformordnung als Mittel der Intensivierung der Kirchenpolitik seitens der Ottonen erlangte das Kloster den Status einer Reichsabtei, f hrte zahlreiche Reformen in den Gliedern der Reichskirche durch und wurde zur Ausbildungsst tte des h heren Klerus, so dass in dieser ra aus dem Maximiner Konvent 42 bte anderer Kl ster hervorgingen. Bemerkenswert an dieser Abtei war nicht nur ihre spezifische Ausformung der Benedictusregel und ihr materieller Reichtum, sondern auch ihr zeitweilig sehr produktives, um 1000 mit der Egbert-Schule verbundenes Skriptorium.
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