Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Freie Universit t Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Proseminar - Zur Kritik politischer Urteilskraft, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1950 w chst Europa aktiv zu einem rechtlichen, wirtschaftlich und zunehmend auch zu einem politischen Raum zusammen. Eine gemeinsame Wertebasis legt den Grundstein f r weitere Integrationsschritte. An dieser Stelle sind nicht nur f r den Binnenmarkt relevante Werte, die eine Wirtschaftsordnung definieren, oder die durch einen bestimmten Kulturkreis bestimmt werden, sondern auch solche Werte, die eine grundlegende Allgemeing ltigkeit besitzen. Die, Allgemeine Erkl rung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948" ist dabei wohl das grundlegende Dokument - und damit eine allgemeinverbindliche Wertgrundlage zu nennen. Ein ebenb rtiges Niveau an Grundrechten darf auf dieser Grundlage in der n her zusammenr ckenden EU nicht unerreicht bleiben. Diesem Umstand Rechnung tragend, proklamierten Europ isches Parlament, der Europ ische Rat sowie die Europ ische Kommission die "Charta der Grundrechte der Europ ischen Union." Diese Charta wurde auf dem Europ ischen Rat von Nizza von den jeweiligen Pr sidentinnen der Organe unterzeichnet und proklamiert. Sie trat am 7. Dezember 2000 in Kraft. Die Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, ob die Grundrechtecharta ein gelungener Beitrag zur Sicherung und Verbesserung der grund- und menschenrechtlichen Situation in der EU ist.
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