Der Band erg nzt die zahlreichen deutschen Sprachgeschichten durch eine Darstellung der Wertungen des Deutschen aus zeitgen ssischer Sicht. Zu Beginn, im 8. Jahrhundert, erscheint dieses den Autoren als barbarisch, ungeeignet zum Lobe Gottes wie zum Dichten. Erst im gro en Ringen mit ihr entsteht eine bersetzungssprache, ein f r den religi sen Gebrauch geeignetes Ausdrucksmittel. Mit dem Ausgriff auf fremde Vorbilder im Hochmittelalter...