Das Anordnen von Strukturen, Systemen, Bausteinen und R umen im St dtebau
St dtebauliches Entwerfen basiert auf Ordnungs- und Gestaltungsprinzipien, die funktionale Anspr che erf llen und zugleich die Entwurfselemente zu einem unverwechselbaren Ganzen f gen m ssen. Auch wenn Entw rfe fast immer vom Zeitgeist gepr gt sind, so sind die kompositorischen Grundprinzipien weitgehend zeitlos.
Stadt entwerfen erl utert die wichtigsten Entwurfs- und Darstellungsprinzipien im St dtebau anhand von ausgew hlten historischen Beispielen und internationalen zeitgen ssischen Wettbewerbsbeitr gen, entworfen von B ros wie Foster+Partners, KCAP Architects & Planners, MVRDV, OMA und anderen.
Im Zentrum der Publikation steht die Frage, wie die Projekte entworfen wurden und welche Methoden und Instrumente dem Entwerfer zur Verf gung stehen: Neben dem klassischen Entwurf, der im Kopf des Entwerfers entsteht, erweitert sich gegenw rtig das Repertoire durch neue, computergest tzte Methoden, wie z.B. dem parametrischen Entwerfen, bei dem ver nderbare Parameter den Entwurf automatisiert beeinflussen und eine Vielfalt von L sungsm glichkeiten anbieten. Drei Best-Practice-Beispiele, die Hafencity Hamburg, Belval-Ouest in Luxemburg und die S dstadt in T bingen, zeigen im Schlusskapitel, wie pr mierte st dtebauliche Konzepte und Entw rfe erfolgreich realisiert werden.