" Den Frieden kann das Wollen nicht bereiten: Wer alles will, will sich vor allen m chtig; Indem er siegt, lehrt er die andern streiten, Bedenkend macht er seinen Feind bed chtig. So wachsen Kraft und List nach allen Seiten, Der Weltkreis ruht von Ungeheuern tr chtig, Und der Geburten zahlenlose Plage Droht jeden Tag als mit dem j ngsten Tage. Der Dichter sucht das Schicksal zu entbinden, Das, wogenhaft und schrecklich ungestaltet, Nicht Ma , noch...