Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Arbeitswissenschaft / Ergonomie, Note: 1,7, Hochschule der Wirtschaft f r Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, wie der sogenannte "innere Schweinehund" entsteht und wie man ihn wieder los wird, besonders im Studienalltag. Hinzu kommen Ratschl ge, wie man der Demotivation am besten vorbeugt, da Vorsorge besser ist als Nachsorge. Jeder Mensch kennt das Ph nomen des inneren Schweinehundes. Sei es jung oder alt, Mann oder Frau. Ganz gleich wen man fragt, ob er schon einmal betroffen war, die Antwort ist in den meisten F llen ein ja. Deshalb ist es noch verwunderlicher, dass jeder Mensch seinen individuellen Schweinehund besitzt. Sei es in der Lernphase vor der Klausur, wobei der Stoff aufgeschoben wird oder das man mal wieder nicht im Fitnessstudio anwesend war. Woran liegt es, dass der Schweinehund in unterschiedlichsten Auspr gungen auftritt, insbesondere beim Lernen der Studenten und wie k nnen diese damit umgehen? Anscheinend gibt es n mlich verschiedenste Arten, wie dieses Ph nomen zu Stande kommt und den Menschen in seinen T tigkeiten im Alltag beeinflusst. Zu Beginn der Arbeit ist der Fokus auf die grunds tzliche Frage gerichtet, wie es berhaupt zu der Thematik der Entstehung des Schweinehundes kommt. In diesem Kapitel wird auf grunds tzliche Faktoren, wie das pers nliche Umfeld oder die unsichtbaren Grenzen des Einzelnen genauer eingegangen. Daraufhin werden zwei Techniken in Kapitel drei behandelt, wie man am besten mit dem Schweinehund umgehen soll, wobei hier der Fokus auf das Leben der Studenten liegt. Au erdem werden im Hinblick auf die Selbstmotivation im Alltag noch weitere Tipps gegeben, womit auch wieder die Situation des Studiums mit einbezogen wird.
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