Leise und unauff?llig erscheint Er unter den Menschen, und siehe, es erkennen Ihn alle. Das Volk dr?ngt sich an Ihn heran mit unbezwinglicher Gewalt. Es umgibt Ihn, w?chst um Ihn und folgt Ihm. Schweigend schreitet Er unter ihnen, mit dem stillen L?cheln unendlichen Mitleids auf den Lippen. Die Sonne der Liebe brennt in seinem Herzen, Strahlen des Lichtes, der Erleuchtung und Kraft str?men aus seinen Augen und gie en sich ?ber die Menge und wecken...