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Paperback Der Gegendarstellungsanspruch - Ein Vergleich von Bild und Tagesspiegel [German] Book

ISBN: 3638663957

ISBN13: 9783638663953

Der Gegendarstellungsanspruch - Ein Vergleich von Bild und Tagesspiegel [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universit t Berlin (Otto-Suhr-Institut f r Politikwissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Stellung der Medien im politischen System der BRD", Sprache: Deutsch, Abstract: Von den Medien gef rchtet, von den Betroffenen als Waffe genutzt - die Gegendarstellung zwingt die Medien zum Abdruck der Ansicht der Betroffenen. Was f r Medienmacher eher eine l stige Pflicht ist, empfinden die B rger als angenehmes Recht. Vor allem, weil die Medien seitens des Gesetzes zu dieser Ma nahme gezwungen werden, sie also nicht in freien St cken ber Inhalt und Form entscheiden k nnen, wird die Gegendarstellung teilweise als krasser Eingriff in die Pressefreiheit gewertet. Andererseits garantiert diese rechtliche Regelung, dass die Pers nlichkeitsrechte der B rger und B rgerinnen gewahrt werden und speziell der Aspekt der informationellen Selbstbestimmung garantiert wird. Auch hat die Existenz der Gegendarstellung eine sichernde Funktion in Bezug zur journalistischen Qualit t, regt sie doch die Journalisten zu einer "gr ndlichen und fairen Recherche" an. Schlie lich muss der Journalist, um einer Gegendarstellung vorzubeugen, beide Parteien zum jeweiligen Fall zu Wort kommen lassen. Letzt genanntes ist ein unumstrittenes journalistisches Qualit tsmerkmal, um eine m glichst objektive und ausgewogene Berichterstattung zu erm glichen. Nur sorgf ltigste Recherche und saubere journalistische Arbeit k nnen die Gefahr eines Gegendarstellungsanspruchs auf ein Minimum senken, wenn auch nicht immer g nzlich ausr umen. Schwierig wird dies vor allem, wenn ein Betroffener von vorneherein keine Stellung zu Vorw rfen nimmt, die seine Person betreffen. Die Wurzeln der Gegendarstellungen beruhen auf dem franz sischen Entwurf des "droit de r sponse", der 1831 in Deutschland bernommen wurde und 1874 in den Reichspressegesetzen verankert wurde (Kapitel 2.1). Kennzeichnend f r die deutsc

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