Vor langer Zeit gab es einmal ein heiliges Tier der Gro en G ttin - den Fuchs. Deshalb im alten deutschen Volksglauben als Tier der Hexen oder als Teufelstier verschrien, von den J gern noch in heutiger Zeit erbarmungslos verfolgt und get tet, steht dieser Canide mit oftmals geheimen und tabuisierten Kulten in Verbindung, die sich um die empfindlichen Bereiche Tod, Sexualit t und Fruchtbarkeit ranken. Auf den Britischen Inseln, wo die Fuchsjagd bis heute besonders grausam betrieben wird, nennen sich starke und selbstbewusste Frauen gerne F chsin, sei es als Nickname im Web oder als Name von Sportvereinen - Erbe einer einstmals starken Bindung zu diesem sch nen Tier, das entweder f r die sexuelle Kraft des G ttlich-Weiblichen oder aber ihres Geliebten stehen kann. Selbst im Sinnbild des Reineke Fuchs und seinen Vorl ufern ist dies noch erkennbar. Mit diesem Themenkreis nun befasst sich das Buch "Der Fuchs und die G ttin". Es offenbart die Gr nde unserer Ahnen f r die Verehrung des Fuchses wie auch seines Vetters, des Schakals, ebenso wie f r die Verteufelung. Die Arbeit zeigt auf, dass Fuchs und Schakal nahezu berall in der Welt fast immer mit Kult und Brauchtum von Frauen zu tun haben. Anhand der germanischen und nordischen Mythologie und Sagenwelt wurden Fakten und Zusammenh nge herausgearbeitet, die bis dato ein Schattendasein fristen mussten. Diese Zeit der Ignoranz soll nun vorbei sein, und der Fuchs soll wieder an den Platz r cken, an den er geh rt - zu F en der Gro en Mutter, und sei es nur deren christliches Abbild als Mutter Gottes.
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