Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universit t Osnabr ck, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg Es war Reinigung, Befreiung, was wir empfanden, und eine ungeheure Hoffnung " In der vorliegenden Arbeit wird die Kunst sowie die Kriegsbegeisterung der K nstler im Ersten Weltkrieg n her beleuchtet. Es wird untersucht, in welche Richtung sich die Kunst sowie die Einstellungen der K nstler im Verlaufe des Krieges entwickeln: Was f hrte zu der vor allem im k nstlerischen Milieu entstehenden Kriegseuphorie, von der Thomas Mann im aufgef hrten Zitat spricht? Erf llen sich die Erwartungen der K nstler an den Krieg? Mit diesen Fragen wird sich diese Arbeit unter anderem besch ftigen. Um ein Verst ndnis f r die damals erhoffte Bedeutung des Krieges bez glich Kunst und Kultur bekommen zu k nnen, wird zun chst die Ausgangslage und somit die kulturelle, speziell k nstlerische Situation im Kaiserreich erl utert. Anschlie end werden die Ver nderungen des k nstlerischen Ausdrucks w hrend des Krieges herausgearbeitet. Dar ber hinaus wird dargestellt, inwieweit und in welcher Form sich die K nstler am Krieg beteiligten. Die Arbeit schlie t mit einem res mierenden Fazit, in dem die Frage aufgegriffen wird, was sich nun tats chlich innerhalb der Kunst durch den Krieg ver ndert hat bzw. inwieweit die erhofften Neuerungen eingetreten sind.
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