Am Ende des B?rgerkriegs war die Notwendigkeit eines Marktes f?r das ?bersch?ssige Vieh in Texas ebenso dringend wie allgemein. Es gab zahlreiche Versuche, eine Verkaufsstelle zu suchen, und es gibt Autorit?t f?r die Aussage, dass 1857 texanische Rinder nach Illinois getrieben wurden. Elf Jahre sp?ter wurden vierzigtausend St?ck an die M?ndung des Red River in Louisiana geschickt, mit dem Schiff nach Kairo, Illinois, und von dort mit der Eisenbahn ins Landesinnere. Es trat Fieber auf und der Versuch wurde nie wiederholt. Im Westen von Texas erstreckte sich eine f?rchterliche W?ste, w?hrend andererseits fast jede Fahrt nach Louisiana zu einer finanziellen Katastrophe f?r den Fahrer f?hrte. Die Republik Mexiko im S?den bot keine Erleichterung, da sie ebenfalls von einem ?berschuss ihrer eigenen Zucht ?berschwemmt war. Unmittelbar vor und kurz nach dem Krieg hatte sich zwischen den ?stlichen Punkten am Red River und Baxter Springs in der s?d?stlichen Ecke von Kansas ein leichter Viehhandel entwickelt. Die Route war durchaus machbar, da sie kurz und vollst?ndig im Schutzgebiet der Choctaws und Cherokees lag, zivilisierten Indianer. Dies war der einzige Weg nach Norden; denn weiter westlich befanden sich die Heimat der B?ffel und der nicht eroberten Nomadenst?mme. Ein Schriftsteller an diesem Tag, Herr Emerson Hough, eine akzeptable Beh?rde, sagt: "Der B?rgerkrieg stoppte fast alle Pl?ne zur Vermarktung des Range-Viehs, und am Ende dieses Krieges waren die weiten Weidefl?chen von Texas ziemlich mit Millionen von Rindern bedeckt die keinen tats?chlichen oder bestimmten Wert hatte. Sie wurden nach Mode sortiert und gebrandmarkt und getrieben, aber weder sie noch ihre Zunahme konnten in etwas anderes als mehr Vieh umgewandelt werden. Die Nachfrage nach einem Markt wurde zwingend. " Dies war die Situation Ende der 50er Jahre, und inzwischen hatte es nicht aufgeh?rt, einen Absatz f?r die st?ndig wachsenden Herden zu finden. Die Zivilisation erlebte einen rasanten Aufschwung nach Westen, und in der zweiten H?lfte der 60er und fr?hen 70er Jahre wurde in Abilene, Ellsworth und Wichita ein Markt f?r einen sehr geringen Prozentsatz des ?berschusses eingerichtet, der fast ausschlie lich auf den Staat beschr?nkt war von Kansas. Aber dieser Absatz, so gering er auch war, f?hrte dazu, dass der verpflanzte texanische Ochse nach einem Winter im Norden wie ein Eingeborener Fleisch annahm und durch die doppelte ?berwinterung zu einem marktf?higen Rindfleisch wurde. Es sollte in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass Texas ein Tier aufgrund der klimatischen Bedingungen nicht in eine marktf?hige Form gebracht hat, die f?r den Metzgerblock bereit ist. Es war jedoch ein au ergew?hnliches Land f?r die Zucht. Der Prozentsatz der Zunahme in guten Jahren erreichte die ph?nomenalen Zahlen von f?nfundneunzig K?lbern bei hundert K?hen. Zu dieser Zeit richteten sich alle Augen auf den neuen Nordwesten, der dann als das Land angesehen wurde, das sich endlich den richtigen Markt leisten w?rde. Eisenbahnen dr?ngten in die Dom?ne der B?ffel und Indianer; der Ansturm der Auswanderung ging nach Westen, und Der Texaner verlangte nach einem Absatz f?r sein Vieh. Es stand in den Sternen geschrieben, dass der Indianer und der B?ffel beiseite stehen m?ssten. Philanthropen m?gen die Zerst?rung des amerikanischen Bisons bedauern, aber sie war unvermeidlich. M?glicherweise ist nicht allgemein bekannt, dass die Regierung die Entsendung eigener Truppen in Betracht gezogen hatte, um den B?ffel zu vernichten. Es ist jedoch eine Tatsache, dass die Armee im Westen die Sinnlosigkeit der Unterwerfung der Indianer erkannt hat, w?hrend sie vom Bison leben konnten.
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