Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universit?t W?rzburg (Institut f?r Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Theorien zeitgen?ssischer Autor*innen befassen sich mit diesen rechtlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen funktionierender Demokratien und den damit verbundenen Willensbildungsprozessen. J?rgen Habermas und Axel Honneth sind zwei prominente Vertreter solcher Theorien. Beide stehen in der Tradition der kritischen Theorie, auch Frankfurter Schule genannt. Gemeinsam ist den beiden, dass sie die soziologische und kulturkritische Ausrichtung ihrer ideengeschichtlichen Vorg?nger*innen auf die Sph?re des Politischen ?bertragen und entsprechend anpassen. Grundlage f?r diese vergleichende Analyse bilden die jeweiligen politiktheoretischen Hauptwerke: Habermas Werk "Faktizit?t und Geltung" (1992) sowie Axel Honneths "Das Recht der Freiheit" (2011). In beiden Werken wird besonders nach den Voraussetzungen funktionierender demokratischer Gesellschaften gefragt. Wie oben dargestellt f?llt darunter die politische respektive demokratische Willensbildung. Auf dieser Grundlage bietet es sich an folgender Leitfrage nachzugehen: Inwiefern unterscheiden sich beide Autoren hinsichtlich ihrer Konzeptionen demokratischer Willensbildungsprozesse innerhalb ihrer politischen Theorien?
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