Seitdem der Roman aus der quellenden Unordnung eines gereihten Berichts zahlreicher, z?hlbarer Ereignisse zu einer Kunstform beschr?nkt wurde, ist er nur voller, erf?llter geworden: hat er, in h?herem Sinne als eine andre Form, die Totalit?t des Kunstwerks gefunden. Anders als im Drama, vergleitet in ihm das Ereignis und steht ohne Auszeichnung zwischen Zust?nden; und die Auswahl, deren Gesetz auch er unterstellt ist, geschieht breiter, vielleicht...