Wenn heute beim Deutschen Sch tzenbund von Traditions-waffen die Rede ist, ist blicherweise die klassische Scheiben-b chse, der Feuerstutzen, gemeint. Manchmal wird hier auch der Zimmerstutzen genannt, obwohl gerade diese Waffe beim DSB bestenfalls als bungswaffe f r die Wintermonate geduldet wurde. Dabei gibt es eine Waffe, die, genau wie der Feuer-stutzen, Teil der Traditionen des Deutschen Sch tzenbundes ist: Das Wehrmannsgewehr. Obwohl heute kaum noch bekannt, markiert diese Waffe den Aufbruch des Sch tzenbundes in die Moderne, die von interna-tionalen Wettk mpfen und Leistungsvergleichen gepr gt ist. Um zu verstehen, wieso das milit risch anmutende Wehr-mannsgewehr zur Tradition des Sch tzenbundes geh rt, ist ein Blick auf die Geschichte des Deutschen Sch tzenbundes und auf die Entwicklung des Schie sports notwendig, und zwar von 1861 (dem Gr ndungsjahr des Deutschen Sch tzenbundes) bis in die Zeit der nationalsozialistischen Umgestaltung des gesamten Sch tzenwesens. Gest tzt auf zeitgen ssische Artikel, Akten der Firma Mauser und auf andere zeitgen ssische Quellen wird hier die Geschichte des Wehrmannsgewehrs und seines Vorl ufers, des Deutschen Sch tzengewehrs, erz hlt. Ebenso werden Details zu den Fertigungszahlen der Hersteller Mauser und H nel ver ffentlicht und auf die Munition der Wehrmannsgewehre eingegangen.
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