Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionsp dagogik, Note: 1, Universit t Kassel (Institut f r Katholische Theologie), Veranstaltung: Text- und bilderschlie ende Methoden im Religionsunterricht der Sekundarstufen, Sprache: Deutsch, Abstract: - "Unser Religionsbuch haben wir am Anfang des Jahres ausgeteilt bekommen, ja..., aber reingeschaut haben wir eigentlich nie " - "Religionsb cher? - Da sind doch nur alte Geschichten drin, da gibt es gar nichts Aktuelles..." - "Manchmal haben wir mal einen Text gelesen, aber insgesamt haben wir das Buch kaum benutzt." - "Wir hatten zwar ein Religionsbuch, aber die Themen und die Aufmachung waren so was von langweilig, da waren nicht mal Bilder drin " So oder so hnlich k nnen Erfahrungen von Sch lerInnen unterschiedlicher Jahrgangsstufen und Schulformen klingen, wenn man sie nach der Nutzung ihrer Religionsb cher im schulischen Unterricht fragt. Fehlende Aktualit t, 'blasse' Methodik, absente Bez ge zu aktuellen gesellschaftlichen und religi sen Erfahrungen von Jugendlichen lassen scheinbar eine direkte Nutzung im Religionsunterricht nur noch bedingt oder sogar berhaupt nicht mehr zu. Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Arbeit vor allem auf folgende Fragestellungen ein: Sieht es um die Nutzbarkeit des Printmediums auf dem medialen Konkurrenzmarkt wirklich so bescheiden aus, wenn es doch immer noch das am weitesten verbreitete Unterrichtsmedium ist? Woher stammen diese negativen Bilder vom Religionsbuch? Welche Chancen und M glichkeiten ergeben sich trotz allem?
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