Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochen bergreifende Abhandlungen, Note: 3,0, Universit t Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterscheidung von Traum und Wirklichkeit f llt den Menschen manchmal schwer. K nnte es nicht sein, dass es auch innerhalb der Wirklichkeit problematisch ist, Erscheinung von Realit t zu unterscheiden, ohne dass sich der einzelne Mensch dar ber im Klaren ist? Sowohl Kant als auch Schopenhauer stellten sich diese Frage und kamen zu der berzeugung, dass es mehr geben m sse, als die dem Subjekt erscheinende Welt. In "Die Welt als Wille und Vorstellung" und "Kritik der reinen Vernunft" stellen Schopenhauer und Kant eine Philosophie vor, welche von dem Ding an sich ausgeht, welches das wahre Wesen der Gegenst nde und bei Schopenhauer auch das der Menschen beschreibt. In der folgenden Hausarbeit werde ich mich mit eben dieser Idee besch ftigen und das Ding an sich bei Kant wie auch den Willen, welchen Schopenhauer das Ding an sich nennt, herausstellen, um sie anschlie end miteinander zu vergleichen. Abschlie end wird eine kritische Betrachtung des Grundgedankens des Dinges an sich erfolgen.
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