Die vergleichende Imagologie untersucht das Herausbilden kultureller Identitat in der Eigen- und Fremdwahrnehmung, ihr Zustandekommen und ihre Wirkung. Im Mittelpunkt dieses Buchs stehen die Stereotype von Deutschland, die sich in der spanisch-faschistischen bzw. -konservativen Presse der 1920er bis 1940er Jahre etablieren. Sie zeigt, wie sie sich den jeweiligen politischen Umstanden anpassen. Genauso wie sich unter den Autoren der herangezogenen Artikel neben unbekannten auch grosse Namen wie Ernesto Gimenez Caballero, Pedro Lain Entralgo und Manuel Machado finden, versammelt auch die Auswahl der Zeitungen neben grossen Publikationen wie 'La Gaceta Literaria', 'Accion Espanola', 'Cruz y Raya', 'Escorial' und 'Arbor' mallorquinische Tageszeitungen von nur lokaler Bedeutung.
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